Unsere Reiterhöfe im Saaleland:

Grenzenlose Natur und vielfältige Kinderangebote machen das Saaleland zu einem beliebten Abenteuerspielplatz für Groß und Klein in Thüringen.

Die Region lässt den Familienausflug zu einer Entdeckungstour durch die vielfältige Landschaft, atemberaubende Geschichten und spannende Erlebnisse werden. Zu jeder Jahreszeit können sich Familien im Saaleland aktiv erholen. Vielfältige spannende Angebote bieten den kleinen Geistern genügend Platz zum Toben und den Großen für eine aktive Auszeit.

Gehen Sie gemeinsam auf Entdeckungsreise durch die Natur – während einer spritzigen aber familienfreundlichen Schlauchboot- oder Kanutour auf der Saale, einer spannenden Wanderung durch das Eisenberger Mühltal, einer Jeep Safari, bei einer Tour durch die Baumwipfel im Kletterwald Koala oder erklimmen Sie als Ritter die Leuchtenburg und spielen mit Tasu, dem Drachen. Sich bei den Familiengastgebern im Saaleland einfach wie zuhause fühlen und den Urlaub mit Kindern so richtig genießen.
Versuchen Sie es doch einmal hoch zu Ross - abseits der Wege durch die Landschaft streifen, macht einfach gute Laune. Zahlreiche Reiterhöfe der Region bieten Kutsch- und Kremserfahrten, Reitstunden, geführte Ausritte, Ponyreiten für die Kleinen und viele spezielle Angebote. Im Saaleland wird der Familienurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis für Groß und Klein.
Mitfliegen oder selbst fliegen können Sie vom Verkehrslandeplatz Schöngleina aus. Vom Motorflug über Segelflug, Drachenfliegen und Ballonfliegen hält der Flugplatz vielfältige Angebote bereit. Es gibt kein schlechtes Wetter – nur das falsche Ausflugsziel! Tauchen Sie ein in unsere Erlebnisbäder oder besuchen Sie das Indoor-Kinderland Gaudipark in Jena.

Inmitten der Wälder, Täler und Teiche des Saalelandes liegt Brehms Welt - Tiere und Menschen im idyllischen Renthendorf - Heimat des Naturforschers und Schriftstellers Alfred Brehm und seinem Vater, dem Ornithologen Christian Ludwig Brehm. Seit August 2020 erwartet Sie im früheren Wohnhaus der Familie Brehm ein modernes Museum. In Brehms Welt - Tieren und Menschen verschmelzen Tradition, Forschung und ein ansprechendes Museumskonzept.

Der Vogelpastor Christian Brehm gilt als Begründer der modernen Ornithologie und war als Pfarrer in Renthendorf tätig. Dort erblickte auch sein Sohn Alfred Edmund das Licht der Welt, wo die freie Natur bis an die Haustüren reicht. Rund um das Museum Brehms Welt - Tiere und Menschen in Renthendorf offenbart sich eine Natur, wie sie sich auch der Familie Brehm dargeboten hat. Der harmonische Wechsel zwischen Wäldern, Wiesen, Feldern, Bächen und Teichen bietet viele verschiedene Lebensräume und eine reiche Tier- und Pflanzenwelt, deren Beobachtung Alfred Edmund Brehm in seinem Bestseller 'Brehms Tierleben' festhielt und der ihn weltberühmt machte.

Das moderne Museumskonzept bietet audio-visuelle Stationen, eine App fürs Smartphone und viele Mitmachangebote, die besonders für Kinder und Schulklassen geeignet sind. Während der Öffnungszeiten können Sie in einem kleinen Museumscafé bei Kaffee und Kuchen Ihre Gedanken schweifen lassen.

Begeben Sie sich nach einem Besuch des Museums, z.B. auf eine Vogelstimmenwanderung und erkunden Sie selbst die außergewöhnliche Flora und Fauna der Tälerdörfer. Auf dem zwei Kilometer langen Brehm-Rundwanderweg wandeln Sie auf den Spuren der Brehms und entdecken die Schönheit der Natur.

Unterwegs durch wildromantische Landschaften - traditionell und gesellig mit dem Kremser die verschwiegene Natur im Thüringer Holzland erkunden oder genussvoll mit dem Pferd durch die vielfältigen Landschaften des Saalelandes Thüringen streifen. Die Region entlang der Saale ist ein Idyll für Pferdefreunde.

Im Saaleland finden Pferdefreunde in landschaftlich schön gelegenen Reiterhöfen, Gestüten und Reitsportvereinen zahlreiche Möglichkeiten zum Reiten oder auch für Kutsch- und Kremserfahrten. Das Angebot reicht von Anfängerkursen und Ausritten bis hin zum anspruchsvollen Training mit bekannten Reitsportlern. Es ist reizvoll, Ausritte durch die verschwiegenen Wälder und Täler des Thüringer Holzlandes z.B. durchs Mühltal oder den Zeitzgrund zu unternehmen. Aber auch Reittouren entlang der Saale oder auf dem Saaleplateau, mit immer wieder wechselnden Ausblicken in die Flusslandschaft, haben ihren Reiz. Für Reittraining stehen zahlreiche Reithallen zur Verfügung. Viele Reiterhöfe bieten Reiturlaub mit Unterkunft und Verpflegung an.

Die Angebotsübersicht auf den folgenden Seiten ist gleichzeitig eine Einladung, das Saaleland auf dem Pferderücken beim Reiten oder dem Kremser bzw. Kutsche zu erkunden.

Das kleine Museum zeigt anschaulich Wissenswertes zur Langholzflößerei auf der Thüringischen Saale. In der Ausstellung werden u.a. Informationen zur Technik des Floßbaus und des Flößens,
der Lebensweise, Sitten und Gebräuchen der Saaleflößer und der Geschichte des Flößervereins Uhlstädt vermittelt.

Flößereimuseum Uhlstädt
Uhlstädt-Kirchhasel, Am Saalewehr 2
Tel. 036742 63534
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www.uhlstaedt-kirchhasel.de

Öffnungszeiten:
Mo – Fr 13 – 16 Uhr
und nach Vereinbarung

Im Museum Zinsspeicher werden oftmals schon vergessene Handwerkskünste wieder lebendig. Wie wurde früher Brot gebacken? Woraus wurde Leinen hergestellt und wie ging es in einer Dorfschule zu? Die Angebote des Museums und der Museumswerkstatt reichen von Projekten für Schulklassen über Altunterricht in einer historischen Dorfschulklasse bis hin zu interessanten Führungen. Sie werden gern genutzt für Klassentreffen, Jubiläen, Familienfeste oder ähnliche Anlässe. 

Museum „Zinsspeicher“
Bürgel OT Thalbürgel, Am Klosterteich 4
Tel./Fax 036692 20072
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www.museum-zinsspeicherthalbuergel.de

Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch und Freitag 9:30 Uhr - 13:00 Uhr

April-Oktober
15.April bis 15.Oktober Samstags von 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

und nach Voranmeldung

Das Gebäude stammt aus der ersten Hälfte des 17. Jh. und gehört somit zu den ältesten Gebäuden Stadtrodas. Es beherbergt das Stadtmuseum und steht mit seinem Saal im Obergeschoss für Sonderausstellungen zur Verfügung. 
Möglichkeiten werden auch Künstlern für Ausstellungen geboten. Konzerte, Autorenlesungen, Kleinbühnenveranstaltungen und Vereinsveranstaltungen bereichern die Palette der Angebote in diesem Haus.

Stadtmuseum „Alte Suptur“
Stadtroda, Kreuzstr. 2
Tel. 036428 44124
www.stadtroda.de

Öffnungszeiten:
Do 15 – 18 Uhr
Sa 15 – 18 Uhr
oder nach telefonischer Absprache

Residenzdorfmuseum
"Tante Irma Museum"

Museumsclub: Dr. Rainer H. Berthelmann
Kahlaer Str. 21
07768 Hummelshain

Öffnungszeiten:
April bis September
Samstag und Sonntag 14-16 Uhr
sowie ganzjährig nach Vereinbarung
Tel.: 0152 56879301

Das Metznersches Haus wurde um 1600 erbaut. Es ist eines der ältesten Häuser Kahlas und fällt durch seine wertvolle Fassade mit Fächerrosetten auf. Das Museum im Inneren zeigt Exponate zu Porzellan, altem Handwerk und Stadtgeschichte. Der Museumshof steht für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung. In der Bohlenstube werden auch Trauungen durchgeführt.

Stadtmuseum Kahla
Kahla, Margarethenstr. 7/8
Tel. 036424 76268
www.kahla-thueringen.de

Das Ensemble aus spätgotischer „Alter Göhre“ am Markt und neogotischer „Neuer Göhre“ am Kirchplatz beherbergt das Stadtmuseum und die Kunstsammlung Jena. Die Ausstellung zur Geschichte  der „Stadt der sieben Wunder“ zeigt die Entwicklung Jenas von den Anfängen bis zur pulsierenden Universitäts- und Wissenschaftsstadt am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Kunstsammlung präsentiert provokante Gegenwartskunst und Highlights der klassischen Moderne.

Stadtmuseum & Kunstsammlung
Jena, Markt 7
Tel. 03641 498250

Öffnungszeiten:
Di, Mi, Fr 10 – 17 Uhr
Do 15 – 22 Uhr
Sa, So 11 – 18 Uhr

Otto Schott (1851-1935) zählt zu den bedeutendsten Wissenschaftlern, Technologen und Unternehmern seiner Zeit. In der SCHOTT Villa in Jena, dort wo er einst wohnte, ist sein facettenreiches Lebenswerk dargestellt.

Weitere Ausstellungen entführen den Besucher in die bewegte Firmengeschichte, die geprägt ist von Trennung und Wiedervereinigung sowie Aufstieg zum internationalen Technologiekonzern.

SCHOTT Villa
Jena, Otto-Schott-Straße 13
07745 Jena

Tel. 03641 681 5304

Öffnungszeiten:
Di – Fr 13– 17 Uhr

Die SCHOTT Villa ist barrierefrei.

Busparkplatz ist vorhanden.

Das Gartenhaus mit Pavillon und Küche war ein Wohnort des Dichters. Schiller schrieb hier u.a. die Balladen und Teile des „Wallenstein“ wie „Maria Stuart“. Der Garten war ein Ort des geistigen Austauschs besonders mit Johann Wolfgang von Goethe. Als Direktor der Sternwarte zog Ernst Abbe, der Mitbegründer von Carl Zeiss Jena, 1878 in das Gartenhaus ein. Heute ist das Dichterhaus zugleich Ort der Wissensvermittlung und der Forschung. 

Schillers Gartenhaus
Jena, Schillergäßchen 2
Tel. 03641 9401070
www.uni-jena.de/Gartenhaus

Öffnungszeiten November - März:
Di – Sa 11 – 17 Uhr
So geschlossen

Die Ausstellung zur Jenaer Frühromantik befindet sich im 1669 errichteten ehemaligen Wohnhaus des Philosophen Johann Gottlieb Fichte. Über mehrere Etagen wird der Besucher mit den kulturellen und gesellschaftlichen Hintergründen und dem Zusammenhang von frühromantischer Naturauffassung, Naturphilosophie und Kunst bekannt gemacht.
Man erfährt, wie Jena zu einem der fortschrittlichsten geistigen Zentren in Deutschland wurde. Wechselausstellungen in einem Teil des Literaturmuseums behandeln jeweils spezielle Themen zum Gesamtgebiet der Romantik.

Romantikerhaus
Jena, Unterm Markt 12a
Tel. 03641 498249
www.romantikerhaus.jena.de

Öffnungszeiten:
Di – So 10 – 17 Uhr

In dem von Ernst Haeckel gegründeten Museum findet man eine Dauerausstellung zur Stammesgeschichte. Zahlreiche Exponate zeigen die Vielfalt des Tierreiches
sowie ihre verwandtschaftlichen Beziehungen untereinander und zu den Menschen als Teil der Evolution. Sonderausstellungen widmen sich sowohl aktuellen wie künstlerisch-ästhetischen Themen mit Evolutionsbezug als auch gesellschaftlich relevanten Fragen beispielsweise zur Naturschutzbiologie. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde 1908 errichtet. Im Giebel findet man die Darstellung eines Stammbaums und die von Haeckel geprägten Begriffe Ontogenie und Phylogenie.

Phyletisches Museum
Jena, Vor dem Neutor 1
Tel. 03641 949180
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www.phyletisches-museum.uni-jena.de

Öffnungszeiten:
Mo – So 9 – 16.30 Uhr

Das Museum 1806 befindet sich auf dem ehemaligen Schlachtfeld um Jena und Auerstedt. Hier kam es im Oktober zu einer entscheidenden Schlacht zwischen Frankreich und Preußen, die für Kaiser Napoleon I. siegreich endete. Im Museum findet man zeitgeschichtliche Exponate, Berichte von Zeitzeugen, Uniformen und Waffen dieser Zeit sowie umfangreiches Karten- und Bildmaterial.

Museum 1806
Jena Cospeda, Jenaer Str. 12
Tel. 03641 820925
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www.jena1806.de

Öffnungszeiten:
April – November
Mi – So 10 – 13 Uhr und 14 – 17 Uhr
19. Januar – 31. März
Mi – So 9 – 13 Uhr und 14 – 16 Uhr

1779 gegründet, ist sie eine der ältesten und größten deutschen Universitätssammlungen mit ungefähr 80.000 Objekten. Auf 150 m² wird ein Querschnitt aus dem Bestand gezeigt. Dazu zählen Mineralienfunde aus der Trias rund um Jena entsprechend dem regionalen Schwerpunkt und eine Sammlung von Meteoriten und Tektiten von weltweiten Fundpunkten.

Mineralogische Sammlung
Jena, Sellierstraße 6
Tel. 03641 948714
www.minsmlg.uni-jena.de

Öffnungszeiten:
Mo, Do 13 – 17 Uhr
So nach Ankündigung 13 – 17 Uhr
und nach Vereinbarung

Das Senfmuseum im Stadtteil Drackendorf zeigt Herkunft und Herstellung des „scharfen Aufstrichs”. In Seminaren zur Senfherstellung und Ernährung, einer Grill- und Kochschule für Kinder- und Erwachsene und diversen Workshops kann der Gast sich selbst versuchen. Abgerundet wird das Angebot mit dem Senfladen und dem Verkauf von Thüringer Spezialitäten.

Jenaer Senfmanufaktur und das Kleine Senfmuseum
Jena, Drackendorf-Center 3
Tel. 0174 4681751
www.jenaersenf.de

Öffnungszeiten:
Di – Fr 9 – 18 Uhr
Sa 10 – 13 Uhr

Langeweile? Nicht bei uns! Komm in den Stationenpark der Imaginata, hier hast du Gelegenheiten zum Wahrnehmen und Wundern, Spielen und Grübeln, Experimentieren und Erfinden.
Teste die Stationen selbst und lass dich herausfordern: Du bist nicht bloß Beobachter, sondern wirst Teil des Experiments. Im „Haus der Riesenzwerge“ wächst du innerhalb weniger Schritte vom Zwerg zum Riesen, im „Begehbaren Flügel“ legst du dich in den Bauch eines Klaviers, im „Coriolis-Karussell“ kannst du keinen Ball mehr fangen und die „Lochkamera“ stellt dir die Welt auf den Kopf. In den Schalthallen und auf dem Freigelände des ehemaligen Umspannwerks Jena-Nord warten über 100 Stationen darauf, von dir entdeckt zu werden.

Imaginata e.V.
Jena, Löbstedter Str. 67
Tel. 03641 889920
www.imaginata.de

Öffnungszeiten:
jeden Sonn- und Feiertag sowie in den Thüringer Schulferien von 10 – 18 Uhr

Goethe war in seinem Wirken als Dichter und Naturforscher eng mit Jena und der Universität verbunden. Er hat großen Anteil daran, dass die Universität um 1800 europäische Bedeutung erlangte. Im ehemaligen Inspektorhaus des von ihm neu aufgebauten Botanischen Gartens befinden sich zwei Memorialräume, die Goethes Metarmorphosenlehre verdeutlichen. Gezeigt werden seine Studien u.a. auf dem Gebiet der Botanik, Mineralogie und Anatomie.

Goethe-Gedenkstätte
Jena, Fürstengraben 26
Tel. 03641 949009 oder 931188
www.uni-jena.de

Öffnungszeiten:
April – Oktober
Mi – So 11 – 15 Uhr

Im ehemaligen Wohnhaus des berühmten Zoologen Ernst-Haeckel befindet sich das gleichnamige Museum. In der Ausstellung wird das Leben und Wirken Haeckels gezeigt, vor allem seine Arbeit als Meeresbiologe und Unterstützer der Evolutionstheorie Darwins. Zu sehen sind originale Manuskripte, Briefe, Zeichnungen, Gemälde, Fotos und Druckschriften.

Ernst-Haeckel-Haus
Jena, Berggasse 7
Tel. 03641 949506

Öffnungszeiten:
Einlasszeiten: Di – Fr um 10, 11.30, 14 & 15.30 Uhr

In der Ausstellung wird an Hand von Bildmaterial, Tafeln, Modellen, Video-Displays und Hörstationen die Geschichte des ehemaligen unterirdischen Rüstungswerkes „REIMAHG“ dargestellt.
Sie erfahren u.a. etwas über das Stollensystem, die NS-Zwangsarbeit und die Flugzeugproduktion. Im Versammlungsraum des Vereins finden oftmals Sonderausstellungen statt.

REIMAHG-Dokumentationszentrum des Geschichts- und Forschungsvereins Walpersberg e.V.
Großeutersdorf, Dorfstr. 7
Tel. 036424 784616
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www.walpersberg.com

Öffnungszeiten:
Mo – Fr 10 – 16 Uhr
Sa 12 – 16 Uhr

Das Museum zeigt die Geschichte des Hauses, der Eisenberger Industrie und präsentiert Zeugnisse der Herzogtümer Sachsen-Eisenberg und Sachsen-Altenburg. Highlights sind die „Schwarze Küche“ mit ihrer mittelalterlichen Ausstattung und das Kellergewölbe. Künstler, Sammler und Interessierte stellen ihre Objekte regelmäßig in Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen aus.

Stadtmuseum Eisenberg
Eisenberg, Markt 26
Tel. 036691 73436
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www.stadt-eisenberg.de

Öffnungszeiten:
Mo 9 – 15 Uhr
Di, Mi, Fr 9 – 16 Uhr
Do 9 – 18 Uhr
Sa, So, Feiertag 13 – 16 Uhr
24., 31.12., 01.01. geschlossen

Im Außengelände der Robertsmühle wurde auf einer Freifläche von 2000 m² ein Mühltal-Miniturpark angelegt, welcher die Mühlen des Eisenberger Mühltals um 1900 im Maßstab 1:20 naturnah und detailgetreu mit dazugehörigem Mühlbach und Mühlgraben zeigt und demonstriert, wie sie einst arbeiteten. Für unsere kleinen Gäste stehen ein Wasserspielplatz, ein Naturteich und ein historisches Kettenkarussell zur Verfügung.

Robertsmühle im Eisenberger Mühltal
Eisenberg, Mühltalsweg 24
07607 Eisenberg
Tel. 036691 860533
Fax 036693 230939
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www.robertsmuehle.com
www.sommerfrische-muehltal.com

Öffnungszeiten Robertsmühle:

ab 18.05.2020

Mittwoch bis Sonntag 9:00 bis 18:00 Uhr

sowie an allen Feuertagen, auch wenn diese auf Montag oder dienstag fallen; außer die Weihnachtsfeiertage und Neujahr

Miniaturpark Mühltal:

April - Oktober: täglich 10 Uhr - 16 Uhr

Das Museum wurde 1949 in dem Camburger Amtshaus eröffnet. In Neunzehn Ausstellungsräumen können sich die Besucher nicht nur über die Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in das letzte Jahrhundert informieren, sondern auch vielfache Einblicke in die Handwerks- und Industriegeschichte Camburg-Dornburgs und seiner Region gewinnen. Neben einer umfassenden Ur- und Frühgeschichte, finden sich hier unter anderem eine komplette Stellmacherwerkstatt, eine Böttcherei, eine Schusterei, eine Buchbinderei, eine vollständige Drogerie, alte Gefängnisräume und viele weitere Exponate. Ein besonderes Highlight ist auch das funktionierende Polyphon aus den 1890er Jahren. In regelmäßigen Abständen gibt es verschiedene Veranstaltungen und Sonderausstellungen im Haus.

Stadtmuseum Camburg
Camburg, Amtshof 1-2
Tel. 036421 710-10
www.camburg-museum.de
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Öffnungszeiten:
Mai-Oktober
Mo, Di, Do 10:30 - 15:30 Uhr
Jedes 3. Wochenende im Monat Sa & So 10:30 - 17:00 Uhr
Sa & So 10 - 16 Uhr
November - April
Mo, Di, Do 10:30 - 15:30 Uhr
Jedes 1. Wochenende im Monat Sa & So 10:30 - 16:00 Uhr

Im einzigen Keramik-Museum Thüringens ist die Geschichte des Töpferhandwerkes in Bürgel von seinen Anfängen bis zur Gegenwart dokumentiert. Gezeigt werden Tongefäße für den täglichen Bedarf, Apothekergefäße und die Spezialität der Bürgler Töpfer, Steinzeug mit der „Blauen Schürze“. Zu den interessanten Stücken zählen Gefäße von Henry van de Velde, der für Bürgler Werkstätten Keramik im Jugenstil entwarf. Angeboten werden zahlreiche Sonderausstellungen, Kurse und aktives Gestalten.

Keramik-Museum Bürgel
Bürgel, Kirchplatz 2
Tel. 036692 37333
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www.keramik-museum-buergel.de

Öffnungszeiten:
Di – So 11 – 17 Uhr
Sa 15 – 18 Uhr
Nach Voranmeldung Sonderöffnungen und Gruppenführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Das Alte Sudhaus beherbergt das Heimatmuseum, in dem die Geschichte des Ortes vom Jahre 1137 an erzählt wird. 

Eine Sammlung verschiedenster Exponate belegt das frühere Arbeiten und Leben im Holzland. Das hübsche Fachwerkgebäude ist das letzte Überbleibsel der 300-jährigen Brautradition in Bad Klosterlausnitz. Neben der Dauerausstellung zu Orts- und Alltagsgeschichte gibt es mehrmals im Jahr Ausstellungen regionaler Künstler sowie Vorträge des Heimatvereins.

Heimatmuseum „Altes Sudhaus“
Bad, Klosterlausnitz, Geraer Str. 20
Tel. 036601 92489
www.bad-klosterlausnitz.com

Öffnungszeiten:
Di, Do, Fr 13.30 – 17 Uhr
Sa, So 13.30 – 15.30 Uhr

Am 8. Oktober 1585 wurde Heinrich Schütz in Köstritz geboren. Aus Anlass seines 400. Geburtstages entstand 1985 in seinem Geburtshaus die ,,Forschungsund Gedenkstätte Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz“. Das Museum zeigt Leben und Werk des ersten deutschen Komponisten von internationaler Bedeutung sowie seinem kulturgeschichtlichen Umfeld. 

Mit der Eröffnung des Museums begann die Tradition der jährlich stattfindenden Köstritzer Schütz-Tage in der ersten Oktoberhälfte. Neben dem HEINRICH SCHÜTZ MUSIKFEST gehören Konzerte und Hausmusiken, Kurse für Alte Musik und das Wochenende der Barockmusik, Ausstellungen und Wanderausstellungen, Musizieren, die monatlichen Musikalischen Museumsrunden und ein umfangreiches museumspädagogisches Angebot zum festen Programm.

Forschungs- und Gedenkstätte im Geburtshaus des Komponisten Heinrich-Schütz-Haus
Bad Köstritz, Heinrich-Schütz-Str. 1
Tel. 036605 2405
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www.heinrich-schuetz-haus.de
www.heinrichschuetz.com

Öffnungszeiten:
Di – Fr 10 – 17 Uhr
Sa, So, Feiertag 13 – 17 Uhr
24., 25., 31.12. geschlossen