Burgen & Schlösser

... an der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn

Burgen & Schlösser

Thüringer Porzellan

...eine Entdeckungsreise auf den Spuren des „weißen Goldes“

Thüringer Porzellan

Töpferstadt Bürgel

... mit den Händen Schönes gestalten – von populären Blau-Weiss bis zum Jugendstil nach Henry van de Velde

Töpferstadt Bürgel

Wandern

... schnüren Sie die Wanderschuhe und entdecken Sie die sagenumworbene Landschaft

Wandern

Radwandern

... hier wird das Radeln zum Genuss

Radwandern

Wasserwandern

... folgen Sie dem Rhythmus der Saalewellen, ein Naturerlebnis

Wasserwandern

Gesundheit & Wellness

... Erholung, Entspannung und Wohlbefinden

Gesundheit & Wellness

Stadtkultur

... Lebendig. Abwechslungsreich. Einzigartig

Stadtkultur

Tourenportal

... Interaktives Tourenportal

Tourenportal

Flößen

Noch in den 1930er Jahren diente sie mancherorts im Thüringer Holzland als Broterwerb, heute gilt die Flößerei als immaterielles Kulturerbe.
Die Saale war seit der Mitte des 13. Jahrhunderts der effektivste Verbindungsweg zwischen der waldreichen Region des Thüringer Schiefergebirges, den bewaldeten Buntsandsteinhöhen und den Niederungsebenen des Flusses bis zur Mündung bei Barby.

 tmb Flößen Saale          07 Langholzfloss bei WehrueberfahrtFloesserfest2015 Floesserverein Uhlstaedt U.Leutelt

Wochenlang auf dem Fluss unterwegs

Die Langholzflößerei auf der Saale bot Jahrhunderte lang vielen Bewohnern am Fluss eine einträgliche Erwerbsmöglichkeit. Mit der Flößerei wurde
im zeitigen Frühjahr schon während der Schneeschmelze und auch manchmal schon bei Eisgang begonnen. Das machte diese Arbeit äußerst gefährlich.
Die Uhlstädter Flößer bauten ihre Flöße in der Regel an der oberen Saale, im Bereich der jetzigen Bleilochtalsperre. Geflößt wurde bis nach Camburg und Bad Kösen zu den großen Holzmessen. Geflößtes Holz war seinerzeit begehrtes Bauholz, denn das kalte Wasser hatte die Gerbstoffe aus dem Holz geschwemmt. Sowohl der Weg zu den Sammelstellen, als auch der Rückweg von den Holzmessen nach Hause, wurden bis zum Bau der Saalebahn zu Fuß zurück gelegt. Wochenlang waren die Männer auf dem Fluss unterwegs.

Vom Mittelalter bis in die 1930er Jahre

Mit der Zunahme des Holzgeschäftes wuchs die Bedeutung schnell wachsender, leichter und damit gut flößbarer Fichten, die andere Baumarten der heimischen Wälder verdrängten. Zum Ende des 17. Jahrhunderts stieg außerdem der Bedarf der Scheitholzflöße, so dass auch die Uhlstädter Flößer die schwere Arbeit des Scheitholztriftens, den Transport ungebundener Hölzer, verrichteten. Ende der 1930 er Jahre kam die gewerbliche Saaleflößerei zum Erliegen. Die Kohle hatte ihren Siegeszug begonnen. Mit der Eisenbahn konnten Brennund Baustoffe aller Art schnell in die Industriezentren transportiert werden. Floßfahrten und Wasserwandern auf der Saale heute Wen reizt es nicht einmal ein Floß zu besteigen und den Fluss hinunter zu fahren. Auf einer Strecke von ca. 10 km fließt die Saale auf einem malerischen naturnahen Streckenabschnitt. Von Mai bis Oktober besteht die Möglichkeit, das herrliche Saaletal vom Floß aus zu genießen. Die Floßfahrt
beginnt in Unterhasel, führt vorbei an der Weißenburg, weiter nach Weißen und endet nach etwa 2 Stunden im Flößerort Uhlstädt. Der Zeltplatz am Saalewehr ist ein idealer Ausgangspunkt oder Zwischenstopp für eine individuelle Bootstour mit eigenem oder gemietetem Kanu oder Schlauchboot.

 


Alle ungeraden Jahre zu Pfingsten findet in Uhlstädt das über die Grenzen Thüringens hinaus bekannte Flößerfest statt. Dabei werden die alten Bräuche der Flößer wieder lebendig. Spektakulärer Höhepunkt dabei ist die Fahrt der Langholzflöße über das Saalewehr (Bilder S. 32). Bei einem Besuch des Flößereimuseums oder eigener Floßfahrt kann jeder auf den Spuren der Flößer wandeln.

Von Uhlstädt nach Kahla

Unter Burgen & Schlössern

Beginnen Sie Ihre Etappe durch die waldreichen Hügel des Buntsandsteins am Campingplatz in Uhlstädt, einem traditionellen Flößerdorf. Parkplätze sind hier ebenfalls vorhanden.

Von Uhlstädt bis zur Mündung der Orla schlängelt sich die Saale durch die Aue und ermöglicht mal Ausblicke in die Ferne und mal umschließt das dichte Grün der Ufer den Wasserwanderer.Hoch über den Tal, am Zusammenfluss von Saale und Orla, liegt die historische Oberstadt von Orlamünde mit ihrer weithin sichtbaren Kemenate. Der Wohnturm aus dem 11. Jahrhundert war Teil einer Burganlage, die zur Sicherung der Saale als Grenze gegen die Slawen diente.

04 Schlauchboottour unterhalb Leuchtenburg Abenteuer in Thür M.Oechsner

Nach der nächsten Flussbiegung überragt nun schon die Leuchtenburg das Saaletal. Ein einziges Wehr gilt es noch zu überwinden (rechts), bevor Sie zu Füßen der Leuchtenburg in das sehr alte Städtchen Kahla kommen. Von der reichen Vergangenheit erzählt die historische Altstadt mit fast komplett erhaltener Stadtmauer. Geübte Schlauchbootfahrer können die schwer einsehbare Bootsrutsche auf der linken Seite nutzen. Kanuten sollten das Wehr auf der rechten Seite umtragen.

Streckeninformation

Länge: 16,6 km
Fahrzeit: ca. 6 h
Wehre: 1

 

 

Von Kahla bis Jena Gries

Durch 'alte Meere'  aus Muschelkalk bis nach Jena

Direkt am imposanten Dohlenstein, gegenüber dem sehr alten Städtchen Kahla, beginnen Sie Ihre Etappe durch den Muschelkalk.Der MuscJena Kanu BlicAufJenTower JenaKultur A.Hubhelkalk entstand im warmen, flachen Wasser Millionen Jahre alter Meere und bildet heute die steilen, felsigen Wände des mittleren Saaletals. Der harte Muschelkalk eignet sich gut als Baumaterial. Und so wurde er im 13. Jhd. schon von den Erbauern der Leuchtenburg genutzt, welche scheinbar uneinnehmbar hoch über der Saale thront.

Hinter Kahla eröffnet sich das Saaletal. Von weitem grüßen schon die steil aufragenden Muschelkalkhänge um Jena, über deren südliche Ausläufer die Ruine der Lobdeburg herrscht. Sie kündet von einer Zeit, als wichtige Handelsstraßen noch nicht gefahrlos zu bereisen waren und gesichert werden mussten. Die Handelswege sind heute noch die Gleichen, was die mächtigen Brücken bezeugen.

Die Torbögen symbolisieren Ihnen die Ankunft in der Universitätsstadt Jena. Gemächlich durchfließt wenig später die Saale das pulsierende Stadtgebiet. Gemütliche Biergärten und historische Brücken im Stadtteil Burgau wechseln mit futuristischer Architektur und städtischer Betriebsamkeit am Paradiesbahnhof im Stadtzentrum.

im Volkspark Oberaue unterhalb der Leutramündung am linken Saaleufer sollte eine Pause eingelegt werden, um die Innenstadt, die unmittelbar an den Park anschließt, zu erkunden.

Neben vielen modernen Forschungsinstitutionen, der Universität und Fachhoschschule, lassen sich zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten beuschen wie z.B. der Botanische Garten, das Zeiss-Planetarium oder Schillers Gartenhaus.

Nun ist das Paradieswehr zu umtragen, großzügige Treppenanlagen wurden hier errichtet. Weiter flussabwärts zeigt sich der Jenzig.

Streckeninformation

Länge: 20 km

Fahrzeit: 6 h

Wehre: 5

Von Saalfeld nach Uhlstädt

Auf ins Flößerland

Sie paddeln durch Rudolstadt mit dem Residenzschloss Heidecksburg bis ins Flößerland Uhlstädt. Ab Saalfeld ändert sich der Charakter der Landschaft. Sie verlassen das relativ enge Tal der oberen Saale, das Tal weitet sich und landwirtschaftliche Flächen säumen vermehrt die Ufer.

Das erste Wehr passieren Sie an der Göritzmühle. Die Sohlrampe ist befahrbar aber nur für sehr geübte Kanuten empfehlenswert. Anschließend trägt Sie die Saale flott durch Remschütz und bietet einen schönen Blick auf die Burg Greifenstein bei Bad Blankenburg. Nach den Schnellen an der Schwarzamündung passieren Sie die Industrieanlagen in Schwarza. Anschließend wartet das Wehr Unterpreilipp auf Sie (links). Für die ca. 300 m langen Umtrageweg ist ein Bootswagen erforderlich. Familien mit kleinen Kindern wird empfohlen erst in Unterpreilipp einzusetzen.

Am Volkstedter Wehr erwarten Sie das Bootshaus des Rudolstädter Kanuvereins (links) und die Umtragestelle (rechts). Die Bootsgasse ist aktuell nicht befahrbar.

Über der Altstadt von Rudolstadt thront weithin sichtbar das Residenzschloss Heidecksburg. In seinem Inneren birgt das dreiflügelige Barockschloss architektonisch und kulturhistorisch wertvolle Kostbarkeiten. Und so lohnt sich ein Ausstieg an der Bleichwiese (rechts), um Schloss und Stadt zu besichtigen.

Anschließend trägt Sie die Saale vorbei an Wiesen und Feldern ins Flößerrevier. Die älteste Nachricht über die Flößerei auf der Thüringer Saale ist in einer Urkunde von 1258 gefunden worden. Nur auf dem Rhein ist die Flößerei früher bezeugt. Heute fahren zwischen Kirschhasel und Uhlstädt Touristenflöße.

Streckeninformation

Länge: 23 km

Fahrzeit: 6 h

Wehre: 5

 

Von Jena bis Camburg

Paddeltour durchs schöne Saaletal

Bei dieser Etappe wechseln sich liebliche Talabschnitte mit schroffen Muschelkalkfelsen ab. Sie paddeln unterhalb der eindrucksvollen Dornburger Schlösser.

Alle Wasserwanderer, die erst in Jena beginnen möchten, starten diese Etappe zu Füßen der Kunitzburg. Schon nach 1,5 km teilt sich die Saale am Wehr Porstendorf und umfließt die Rabeninsel. Wasserwanderer auf der Durchreise können bei ausreichendem Wasserstand die rechte Variante (Alte Saale) wählen und ersparen sich so die Wasserkraftanlage in Porstendorf, während bei der linken Variante ein Zeltplatz, Badesee und Biergarten zum Verweilen einladen. Hinter der Rabeninsel sind dann schon die Dornburger Schlösser auszumachen.

Paddeln auf Saale vor Dornburger Schlössern Saaleland K.Enkelmann

Aufgereiht wie Perlen und zu ihren Füßen Weinberge, so grüßen erst das Renaissanceschloss, dann das Rokokoschloss und auch das Alte Schloss den Wasserwanderer. Von hier oben schaute schon Goethe auf die Saale und Sie können der Rosenkönigin winken.

Doch vergessen Sie dabei nicht die Wasserkraftanlage in Dorndorf zu umtragen. Das geht am besten, wenn Sie rechts in den Mühlkanal einfahren und die Ausstiegsstelle (links) vor dem Einlassbauwerk benutzen.

Das Saaletal wird nun deutlich enger. Liebliche Talabschnitte wechseln mit schroffen Muschelkalkfelsen. Die Wasserkraftanlage in Döbritschen ermöglicht mit neuester Technik, Wasserwanderern und Fischen gleichermaßen eine problemlose Überwindung des Wehres: Bei entsprechendem Wasserstand erwartet Sie ein Fisch-Kanu-Pass (rechts) als abenteuerliche, aber ungefährliche Wasserrutsche.

Im Anschluss können Sie sich auf dem malerisch gelegenen Rastplatz von Ihrem Abenteuer erholen, bevor wenige Flusswindungen weiter der weiße Bergfried der Camburg das Ende dieser Etappe ankündigt.

Streckeninformation

Länge: 21,7 km

Fahrzeit: 6,00 h

Wehre: 5

 

Von Camburg bis Naumburg

Aussichtsreiche Paddeltour durch das nördlichste Weinbaugebiet Deutschlands von Camburg bis zur Domstadt Naumburg. Muschelkalkfelsen begleiten Sie auf dieser Etappe zu den Weinbergen entlang der Saale. Zwischen Kaatschen und Großheringen ist die Natur besonders schön und Eisvögelkolonien finden hier ihren Platz. Burg Saaleck und die Rudelsburg thronen majestätisch auf ihren Felsen und rahmen diese eindrucksvolle Kulisse ein.

IMG 8763

Die alte und kleine Handelsstadt Camburg ist der Startpunkt der Etappe nach Naumburg. Vorbei an Schloss Tümpling sind bald die ersten Weinberge zu sehen. Hier beginnt das nördlichste Qualitätsweinanbaugebiet Deutschlands. Eines der ersten Weinbaudörfer des Weinbaugebietes Saale-Unstrut ist Kaatschen. Hier befindet sich hinter der romantischen Saalebrücke das Weingut Zahn, welches zu Wein aus eigener Herstellung und dazu passenden Speisen einlädt.

An der Mündung der Ilm in die Saale liegt Großheringen. Hier verlässt die Saale Thüringen und wendet sich nach Osten, die Burg Saaleck und die Rudelsburg werden sichtbar. Beide Burgen liegen auf schroff abfallenden Muschelkalkfelsen und dienten der Sicherung und der Überwachung des Handelsweges entlang der Saale. Unmittelbar unterhalb der Rudelsburg beginnt der regelmäßige Schiffsverkehr. Hier pendeln Ausflugsschiffe zwischen den Burgen und Bad Kösen.

Oberhalb von Bad Kösen liegt weit sichtbar das Gradierwerk. Anschließend müssen Sie die Steinschüttung Almrich umtragen. Die am rechten Flussufer gelegene Stadt Naumburg mit der charakteristischen Silhouette des Domns und der Wenzelskirche ist absolut sehenswert.

Ein landschaftlich eindrucksvolles Bild bietet die Mündung der Unstrut in die Saale im Naumburger Blütengrund. Genau hier endet auch diese Etappe am Campingplatz Blütengrund auf der rechten Uferseite.

 

Streckeninformation

Länge: 16,4 km

Fahrzeit: 5,5 h

Wehre: 2

Kanu oder Schlauchboot
Technikeinweisung
Personen- und Bootstransfers
Kartenmaterial, Paddel, Schwimmwesten, wasserdichte Tonne

Preis/ Person: ab 25,00 €
Preis/ Kind bis 12 Jahre: ab 16,00 €

 

Kanu- & Schlauchboottouren

IMG 8366

Wer eine Kanu- oder Schlauchboottour unternimmt, kann die Welt aus einer ganz neuen Perspektive entdecken. Inmitten der Natur nimmt man die Umwelt mit allen Sinnen wahr, kann entspannen, die Gedanken treiben lassen und neue Kräfte tanken.

So auch Josephine Markwitz, die wir bei Ihrer Paddeltour mit Freunden auf der Saale begleiten durften.

 

" Bei einer Paddeltour entdecken wir die abwechslungsreiche Auen- und Flusslandschaft der Saale aus einem ganz neuen Blickwinkel. Entlang ihres gesamten Flusslaufes bieten sich ideale Bedingungen für kurze oder auch ausgedehnte Kanutouren.
Nach einer fachkundigen Einweisung durch unseren Tourenguide über die Besonderheiten der Kanuetappe nehmen wir unsere Ausrüstung im Empfang. Wir starten am Gries in der Universitätsstadt Jena und lassen uns zunächst entlang der imposanten Brücken der Stadt treiben. Am Wehr in Porstendorf teilt sich die Saale und umfließt die Rabeninsel. Ein Campingplatz mit Biergarten lädt zum Verweilen ein. Im Folgenden wechseln liebliche Talabschnitte mit schroffen Muschelkalkfelsen. (...)"


" (...) Von den Dornburger Schlössern nach Camburg
Wir paddeln unterhalb der eindrucksvollen Dornburger Schlösser. Aufgereiht wie Perlen grüßen erst das Renaissanceschloss, dann das Rokokoschloss und auch das Alte Schloss den Wasserwanderer. Von hier oben schaute schon Goethe auf die Saale. Wir verlassen die Saale hier für einen kurzen Aufstieg und genießen die herrliche Aussicht über das saftig-grüne Tal und die fruchtbaren Weinberge.
Zurück im Boot wird das Saaletal nun deutlich enger. Eine moderne Wasserkraftanlage in Döbritschen muss umtragen werden. Im Anschluss erholen wir uns auf dem malerisch gelegenen Rastplatz von unserem Abenteuer bevor wenige Flusswindungen weiter der weiße Bergfried der alten Handelsstadt Camburg das Ende dieser Etappe ankündigt.


Genusspaddeln entlang der Weinberge
Muschelkalkfelsen und Weinberge begleiten uns auch weiter. Immer wieder ermöglichen Rastplätze direkt am Ufer den Landgang mitten in der Natur. Zwischen Kaatschen und Großheringen ist die Natur besonders schön. Eisvögelkolonien finden hier ihren Platz.
Im Weindorf Kaatschen befindet sich hinter der romantischen Saalebrücke das Weingut Zahn, welches zu Weinen aus eigener Herstellung und regionalen Speisen einlädt. Oberhalb des Ortes kann ein kleiner Weinlehrpfad begangen werden.
Nur wenige hundert Meter weiter flussabwärts in Großheringen mündet die Ilm in die Saale. Hier verlässt die Saale Thüringen und wendet sich nach Osten, die Burg Saaleck und die Rudelsburg thronen von hier sichtbar auf ihren Felsen und rahmen diese eindrucksvolle Kulisse.
Doch wir beenden unsere Tour in Kaatschen. Im Weingut Zahn haben wir einen Picknickkorb bestellt, den wir uns nun inmitten der Reben im Weinberg schmecken lassen. Von hier werden wir mit einem atemberaubenden Blick über das weite Saaletal belohnt. Nach der absolvierten Paddeltour schmeckt der Saale-Unstrut-Wein gleich doppelt so gut. Ausgiebig gestärkt zurück an der Saale empfängt uns der freundliche Guide, der uns samt Kanus wieder nach Jena transportiert.

Ihre Josephine Markwitz aus Naumburg

 

 

Unterkunftssuche

Reiseziel bzw. Unterkunftsname:


ODER

Anreisetag:

Abreisetage: